Hüfterkrankungen und Hüftschmerzen entstehen durch Schädigungen der Knorpel-, Muskel-, Band- und Knochenstrukturen innerhalb des Gelenks. Zu den häufigsten Ursachen gehören Arthrose, Hüftdysplasie, Knorpelverschleiß und Traumata. Die Schmerzen beeinträchtigen die Lebensqualität erheblich.
Ursachen für Hüftschmerzen sind unter anderem altersbedingte Arthrose, rheumatische Erkrankungen und Übergewicht. Diese Zustände schränken die Gelenkbeweglichkeit ein und können im Laufe der Zeit zu dauerhaften Gelenkschäden führen. Eine frühzeitige Diagnose und regelmäßige Kontrollen sind für eine erfolgreiche Behandlung von großer Bedeutung.
Die Diagnose von Hüfterkrankungen umfasst eine ausführliche klinische Untersuchung, bildgebende Verfahren und Laboruntersuchungen. Insbesondere Magnetresonanztomographie (MRT) und Röntgenaufnahmen helfen dabei, die Gelenkstrukturen im Detail zu beurteilen. Eine exakte Diagnose bildet die Grundlage für einen geeigneten Behandlungsplan.
Die Behandlung von Hüftschmerzen umfasst medikamentöse Therapie, Physiotherapie, Injektionstherapien und operative Verfahren. Während in frühen Stadien konservative Methoden bevorzugt werden, kann in fortgeschrittenen Fällen eine Hüftprothesenoperation die Lebensqualität deutlich verbessern.

