Prof. Dr. Murat Demirel, einer der führenden orthopädischen Ärzte, die in Ankara eine Sprunggelenksarthroskopie durchführen, zeichnet sich durch moderne chirurgische Techniken bei der Diagnose und Behandlung von Problemen aus, die Schmerzen, eingeschränkte Beweglichkeit oder strukturelle Deformitäten im Sprunggelenk verursachen. Die Sprunggelenksarthroskopie ist ein minimal-invasives Verfahren, bei dem Probleme im Gelenkinneren durch kleine Hautschnitte mithilfe einer Kamera und spezieller chirurgischer Instrumente behandelt werden. Auf diese Weise erleben Patienten weniger Schmerzen, kürzere Erholungszeiten und eine schnellere Rückkehr in den Alltag. Prof. Dr. Demirel wendet in Krankenhäusern in Ankara, die Sprunggelenksarthroskopie durchführen, individuelle chirurgische Behandlungspläne an und arbeitet mit Zentren zusammen, die mit fortschrittlicher Medizintechnik und hohen Hygienestandards ausgestattet sind.
Durch eine detaillierte Untersuchung vor der Operation stellt Prof. Dr. Demirel die genaue Ursache des Gelenkproblems fest und begleitet seine Patienten auch nach dem Eingriff engmaschig. Mit den Empfehlungen des Arztes nach der Sprunggelenksarthroskopie wird ein sicherer, schneller und dauerhafter Heilungsverlauf gewährleistet. Darüber hinaus informiert er seine Patienten transparent und aktuell über die Kosten der Sprunggelenksarthroskopie in Ankara, sodass sie fundierte Entscheidungen treffen können. Auch Sie können sofort einen Termin vereinbaren, um Ihre Sprunggelenkgesundheit zu schützen, Ihre Schmerzen zu reduzieren und Ihre Beweglichkeit zu steigern.
| Name der Operation | Sprunggelenksarthroskopie |
| Anwendungsbereich | Sprunggelenk |
| Indikationen | Chronische Sprunggelenksschmerzen, Bandverletzungen, Synovitis, freie Gelenkkörper, osteochondrale Läsionen, Impingement-Syndrom |
| Anwendungsmethode | Arthroskopische (geschlossene) Operationstechnik; durchgeführt mit kameraunterstützten Instrumenten durch kleine Hautschnitte |
| Anästhesieart | Allgemein- oder Spinalanästhesie |
| Dauer der Operation | Typischerweise 30–90 Minuten |
| Krankenhausaufenthalt | Meistens Entlassung am selben Tag; in manchen Fällen ist ein Aufenthalt von 1 Nacht notwendig |
| Erholungszeit | Durchschnittlich 2–6 Wochen; die Rückkehr zur Aktivität variiert je nach Schwere der Läsion |
| Notwendigkeit von Physiotherapie | In der Regel empfohlen; um die Gelenkbeweglichkeit zu erhalten und die Muskelkraft zu steigern |
| Mögliche Komplikationen | Infektion, Nervenverletzung, Gefäßverletzung, Schwellung, Gelenksteife, anhaltende Schmerzen |
| Erfolgsrate | Hoch; positive Ergebnisse bei richtiger Indikation |
| Notwendigkeit der Nachsorge | Regelmäßige Kontrolltermine und Physiotherapie während der Erholungsphase werden empfohlen |
Prof. Dr. Murat Demirel
Facharzt für Orthopädie und Traumatologie
Orthopädie-Spezialist Prof. Dr. Murat Demirel wurde 1974 in Ankara geboren. Er absolvierte seine Grundschulausbildung an der Ankara Kavaklıdere Grundschule und seine weiterführende Ausbildung an der Ankara Atatürk Anatolian High School. Dr. Demirel schloss sein Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Universität Ankara im Jahr 1998 ab und absolvierte seine Facharztausbildung in Orthopädie und Traumatologie im Jahr 2004 an der 1. Orthopädie- und Traumatologieklinik des Ankara Numune Ausbildungs- und Forschungskrankenhauses.
Promotion
Institut für Gesundheitswissenschaften der Universität Ankara
Facharztausbildung
Ankara Numune Ausbildungs- und Forschungskrankenhaus, 1. Orthopädieklinik
Medizinische Ausbildung
Medizinische Fakultät der Universität Ankara
Yazı İçeriği
Was ist eine Sprunggelenksarthroskopie?
Die Sprunggelenksarthroskopie ist die Darstellung und Behandlung des Inneren des Sprunggelenks mithilfe spezieller Instrumente und einer Kamera, die durch kleine Hautschnitte eingeführt werden, ohne das Gelenk vollständig zu öffnen.
Um dies besser zu verstehen, verwenden wir ein Beispiel. Früher musste man, um ein Problem in einem Raum zu finden, die ganze Wand einreißen – heute reicht es aus, eine kleine Kamera durch das Schlüsselloch einzuführen, um den gesamten Raum zu sehen und das Problem sogar mit kleinen Instrumenten zu beheben. Genau das ist Arthroskopie. „Arthro“ bedeutet Gelenk, „skopie“ bedeutet schauen – also im wörtlichen Sinn „ins Gelenk schauen“.
Die grundlegenden Funktionsprinzipien dieser Methode sind klar, und der Erfolg der Operation hängt davon ab, diese Schritte harmonisch anzuwenden.
Minimale Invasion: Statt eines großen 10–15 cm langen Hautschnitts, wie bei herkömmlicher offener Chirurgie, werden nur wenige kleine Schnitte (Portale) von einem halben Zentimeter gemacht. Dadurch wird die Schädigung der umliegenden Muskeln, Gefäße und Nerven minimiert.
Detaillierte Visualisierung: Durch einen dieser kleinen Schnitte wird ein Arthroskop – eine dünne Kamera, etwa so dick wie ein Stift – in das Gelenk eingeführt. Dank der Faseroptik beleuchtet die Kamera das Gelenkinnere und überträgt vergrößerte Bilder auf einen hochauflösenden Bildschirm im Operationssaal. So können selbst kleinste Knorpelrisse, Gewebeteile oder entzündete Bereiche erkannt werden, die mit bloßem Auge nicht sichtbar wären.
Schaffung eines Arbeitsraums mit Flüssigkeit: Während der Operation wird sterile Flüssigkeit in das Gelenk gepumpt. Diese hat zwei Funktionen: Erstens bläst sie den normalerweise engen Gelenkspalt leicht auf, wodurch ein Arbeitsraum entsteht. Zweitens spült sie kleine Blutungen und Gewebeteile fortlaufend weg, sodass die Sicht klar bleibt.
Feine chirurgische Instrumente: Durch die anderen kleinen Hautschnitte werden spezielle Instrumente eingeführt, die das Problem gezielt behandeln. Dazu gehören Mini-Scheren, Greifer, Fräser und motorisierte Shaver zum Schneiden, Entfernen, Glätten oder Reparieren von Gewebe. Während der Chirurg das vergrößerte Bild auf dem Bildschirm verfolgt, führt er alle notwendigen Manipulationen mit diesen Instrumenten aus.
In welchen Fällen ist eine Sprunggelenksarthroskopie notwendig?
Die Sprunggelenksarthroskopie ist wie ein „Schweizer Taschenmesser“ – ein vielseitiges Verfahren, das sowohl zur Diagnose als auch zur Behandlung verschiedener Probleme verwendet wird. Besonders dann, wenn andere Untersuchungsmethoden (wie Röntgen oder MRT) die Ursache nicht eindeutig zeigen oder wenn konservative Behandlungen (Medikamente, Ruhe, Physiotherapie) nicht ausreichend sind, wird sie in Betracht gezogen.
Wenn Sie eines der folgenden Beschwerden haben, kann eine Sprunggelenksarthroskopie für Sie die passende Lösung sein:
Sprunggelenks-Impingement: Häufig bei Sportlern und Tänzern. Wenn beim Beugen des Sprunggelenks ein stechender Schmerz auftritt (z. B. bergauf laufen oder auf Zehenspitzen stehen), kann dies durch Gewebe oder kleine Knochensporne entstehen, die im Gelenk eingeklemmt werden. Arthroskopie kann diese Strukturen entfernen und den Schmerz lindern.
Osteochondrale Läsionen: Nach schweren Verstauchungen oder Trauma kann am Talus-Knochen eine kraterförmige Verletzung von Knorpel und Knochen auftreten. Diese verursacht tiefe Schmerzen, Schwellung und ein „Einklemmgefühl“ im Gelenk. Arthroskopie kann das geschädigte Areal reinigen und durch Mikrofrakturierung die Neubildung von Knorpel anregen.
Freie Gelenkkörper: Kleine Knochen- oder Knorpelteile können sich nach Verletzungen lösen und frei im Gelenk bewegen. Wie ein Stein im Getriebe verursachen sie stechende Schmerzen, Blockierungen und Einklemmungen. Arthroskopie kann diese Fragmente leicht finden und entfernen.
Synovitis: Die Gelenkschleimhaut kann sich durch rheumatische Erkrankungen, Überlastung oder Trauma entzünden. Dies führt zu Schmerzen, Schwellung und Erwärmung. Arthroskopie kann entzündetes Gewebe entfernen (Synovektomie) und Beschwerden lindern.
Chronische Sprunggelenksinstabilität: Nach wiederholten Verstauchungen können die Bänder zu locker heilen. Dies führt zu Instabilität und häufigem Umknicken. Arthroskopie kann Bänderschäden beurteilen und minimal-invasiv stabilisieren.
Arthrofibrose: Nach früheren Operationen oder schweren Verletzungen kann überschüssiges Narbengewebe das Gelenk einengen. Arthroskopie kann diese Verwachsungen lösen.
Bestimmte Sprunggelenksfrakturen: Bei intraartikulären Brüchen kann Arthroskopie zusammen mit offener Fixierung helfen, die Gelenkfläche perfekt auszurichten und spätere Arthrose zu verhindern.
Sprunggelenksarthrose: In frühen Stadien können Knorpelreste und Knochensporne arthroskopisch entfernt werden. In fortgeschrittenen Stadien kann arthroskopische Versteifung (Arthrodese) durchgeführt werden.
Was erwartet mich vor einer Sprunggelenksarthroskopie?
Der Erfolg der Operation hängt nicht nur vom Eingriff selbst ab, sondern auch von der Vorbereitung davor. Man kann dies mit der Planung einer großen Reise vergleichen – jeder Schritt trägt dazu bei, Sicherheit und reibungslose Abläufe zu gewährleisten.
Erste Untersuchung und Bewertung
Alles beginnt mit einer ausführlichen Untersuchung. Wir hören uns Ihre Beschwerden an, wie sie entstanden sind, was sie bessert oder verschlechtert, Ihre Krankengeschichte und Ihre Erwartungen. Anschließend erfolgt eine genaue körperliche Untersuchung des Sprunggelenks. Zur weiteren Abklärung werden in der Regel folgende bildgebende Verfahren eingesetzt:
- Röntgen
- Magnetresonanztomographie (MRT)
- Computertomographie (CT)
Vorbereitende Anweisungen und Lebensstiländerungen
Nach Feststellung der Diagnose und Terminierung der Operation erhalten Sie wichtige Anweisungen. Diese dienen dazu, das Narkoserisiko zu reduzieren und die Heilung zu beschleunigen.
Medikamente: Blutverdünner (z. B. Aspirin), bestimmte Schmerzmittel und Nahrungsergänzungsmittel können das Blutungsrisiko erhöhen. Deshalb müssen alle Medikamente und Ergänzungsmittel genannt und Anweisungen befolgt werden, welche abzusetzen sind.
Rauchen und Alkohol: Nikotin verschlechtert die Durchblutung, verzögert die Heilung und erhöht das Infektionsrisiko. Das Einstellen des Rauchens 2–3 Wochen vor der Operation verbessert die Heilung deutlich. Alkohol sollte ebenfalls vermieden werden.
Ernährung und Nüchternheit: Vor der Narkose müssen Sie 6–8 Stunden nüchtern bleiben, um Komplikationen wie Erbrechen und Aspiration zu vermeiden.
Gesundheitscheck: Je nach Gesundheitszustand werden Blutuntersuchungen, EKG und ggf. Röntgen durchgeführt.
Organisatorische und mentale Vorbereitung: Planen Sie eine Begleitperson für den Heimweg ein und richten Sie zu Hause einen komfortablen Erholungsbereich ein.
Kontaktieren Sie uns für detaillierte Informationen und einen Termin!
Wie wird eine Sprunggelenksarthroskopie durchgeführt?
Einer der häufigsten Fragen ist, was am Operationstag genau passiert. Hier ist der Ablauf Schritt für Schritt erklärt.
Ankunft und Vorbereitung: Am Operationstag kommen Sie ins Krankenhaus, beziehen Ihr Zimmer und es wird ein venöser Zugang gelegt. Der Anästhesist erklärt Ihnen die Narkose und führt letzte Kontrollen durch.
Anästhesie: Im Operationssaal erfolgt die Anästhesie – entweder:
Allgemeinanästhesie: Sie schlafen vollständig und spüren nichts.
Regionalanästhesie (Spinal/Epidural): Die untere Körperhälfte wird betäubt; Sie können wach bleiben oder ein leichtes Beruhigungsmittel erhalten.
Lagerung und Sterilisation: Ihr Bein wird positioniert, ein Tourniquet wird angelegt, die Haut wird gereinigt und steril abgedeckt.
Chirurgischer Eingriff: Es werden 2–3 kleine Hautschnitte gesetzt. Durch einen wird die Kamera eingeführt, das Gelenk mit Flüssigkeit gefüllt und auf dem Monitor betrachtet. Über die anderen Portale werden Instrumente eingeführt, um Knorpel zu glätten, freie Gelenkkörper zu entfernen oder Gewebe zu reparieren. Der Eingriff dauert je nach Befund 30–90 Minuten.
Verschluss: Am Ende werden Instrumente entfernt, die Flüssigkeit abgelassen, die Hautschnitte vernäht und ein Verband sowie meist eine Schiene oder ein Walker-Stiefel angelegt.
Aufwachraum: Sie werden überwacht, bis Sie sicher wach sind, und dann auf Ihr Zimmer zurückgebracht.
Wie verläuft die Erholungsphase nach einer Sprunggelenksarthroskopie?
Die postoperative Phase ist entscheidend für den langfristigen Erfolg. Sie erfordert Geduld und konsequente Einhaltung der Anweisungen.
Erste Tage: Ruhe und Schwellungskontrolle
Hochlagern: Das Bein sollte die ersten 2–3 Tage höher als das Herz liegen.
Eisanwendung: 4–5 Mal täglich 15–20 Minuten, immer mit Tuch.
Schmerzmittel: Regelmäßig einnehmen, bevor die Schmerzen zunehmen.
Wundpflege: Verband trocken halten.
Bewegung: Wenn erlaubt, geringe Belastung mit Unterarmgehstützen.
Nach den ersten Wochen: Physiotherapie
Nach Wundheilung beginnt die Physiotherapie. Ziele sind:
- Wiederherstellung der Gelenkbeweglichkeit
- Muskelkräftigung
- Koordination und Gleichgewicht
- Normales, schmerzfreies Gehen
Rückkehr zu Aktivitäten und Sport
Leichte Büroarbeit: nach 1–2 Wochen. Autofahren: nach 3–6 Wochen. Sportarten mit geringer Belastung: nach wenigen Wochen. Intensivsport: 3–6 Monate.
Was sind die Vorteile der Sprunggelenksarthroskopie?
Im Vergleich zur offenen Chirurgie bietet sie:
Weniger Schmerzen
Schnellere Heilung
Geringeres Infektionsrisiko
Kleinere Narben
Kürzere Krankenhausaufenthalte
Bessere Diagnostik und simultane Behandlung
Gibt es Risiken?
Obwohl selten, sind die möglichen Risiken:
Nervenverletzung, Infektion, Thrombose, Gelenksteife, anhaltende Schmerzen, Risiken der Narkose.
Wer ist nicht geeignet?
Patienten mit:
Aktiven Infektionen
Fortgeschrittener Arthrose
Schweren Durchblutungsstörungen
Unkontrollierten Systemerkrankungen
Unterschied zur offenen Chirurgie
Arthroskopie ist minimal-invasiv und präzise; offene Chirurgie wird bei komplexeren Problemen benötigt.
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Häufig gestellte Fragen
Was ist eine Sprunggelenksarthroskopie?
Die Sprunggelenksarthroskopie ist ein minimal-invasives (geschlossenes) chirurgisches Verfahren, das durch kleine Hautschnitte mit einer Kamera und feinen Instrumenten durchgeführt wird, um das Gelenkinnere zu untersuchen und zu behandeln.
Bei welchen Beschwerden wird sie eingesetzt?
Sie wird zur Diagnose und Behandlung wiederkehrender Sprunggelenksverstauchungen, Knorpelschäden, freier Gelenkkörper, Gelenkinfektionen, Bandverletzungen, Impingement-Syndromen und bestimmter Arthroseformen eingesetzt.
Was sind die Vorteile?
Kleinere Schnitte, schnellere Erholung, geringere Infektions- und Blutungsrisiken, schnellere Rückkehr in den Alltag und weniger postoperative Schmerzen.
Wie wird die Operation durchgeführt und wie lange dauert sie?
Unter Allgemein- oder Regionalanästhesie werden kleine Einschnitte gesetzt, eine Kamera eingeführt und feine Instrumente genutzt. Schäden werden gereinigt, freie Körper entfernt oder Knorpel repariert. Die Operation dauert in der Regel 30–90 Minuten.
Wie ist die Erholungsphase?
Die meisten Patienten gehen am selben Tag nach Hause. In den ersten Tagen werden Ruhe, Hochlagern und Eisanwendung empfohlen. Physiotherapie beginnt nach der Wundheilung. Die vollständige Erholung dauert in der Regel wenige Wochen bis 2–3 Monate.
Welche Risiken gibt es?
Seltene Risiken sind Infektion, Blutung, Nerven- oder Gefäßverletzungen und Gelenksteife. Bei einem erfahrenen Operateur sind Komplikationen selten.
Wer ist nicht geeignet?
Patienten mit fortgeschrittener Arthrose, stark deformierter Knochenstruktur oder schweren Gefäß-/Nervenproblemen.
Wann Rückkehr zu Arbeit und Sport?
Leichte Arbeit nach 2–3 Wochen möglich. Sportliche Aktivitäten nach 6–8 Wochen oder später, abhängig vom Heilungsverlauf.
Gibt es postoperative Schmerzen?
Leichte bis mäßige Schmerzen sind normal und lassen sich mit Medikamenten gut kontrollieren. Sie sind deutlich geringer als nach offener Chirurgie.
Können die Beschwerden wieder auftreten?
Bei richtiger Indikation und Technik ist ein Wiederauftreten selten. Bei zugrunde liegenden Erkrankungen oder fortgeschrittener Arthrose können Beschwerden jedoch fortbestehen.

